click zum Ergebnis einer Mitarbeiter Befragung Motivationsfaktoren

WACHSTUMSPOTENTIALE
ENGPÄSSE UND WACHSTUMSKNOTEN
ENTDECKEN

Wer kennt das nicht? 
Man hat ein ungutes Gefühl - irgendetwas stimmt doch nicht...
Was könnte bei uns besser laufen?
Und dann holen uns der Alltag und das Tagesgeschäft wieder ein.
In den immer hektischer werdenden Zeiten fühlen wir uns manchmal wie eine arme weiße Maus im Tretrad, das bedeutet, weiterwursteln wie bisher...
Kann ich mir als Handwerksbetrieb überhaupt eine große Unternehmensanalyse, die Einschaltung externer Institute finanziell und zeitlich leisten? Machen meine Mitarbeiter mit?
Dazu gehört die Organisation, die sichtbare Oberflächenstruktur eines Betriebes, und sei er noch so klein.
Im immer härter werdenden Wettbewerb sind es die sogenannten „weichen Faktoren", die langfristig über die Lebensfähigkeit eines Unternehmens bestimmen.

„WEICHE FAKTOREN"
Unter diesen sogenannten „weichen Faktoren" versteht man die Visionen, Unternehmenskultur, stillschweigende Annahmen, das Selbstverständnis der Mitarbeiter und deren Engagement.
Als Beispiel: Mitarbeiter sind auf einer Baustelle längerfristig eingesetzt.
Welche Einstellung haben sie zu ihrer Arbeit dort?
Arbeiten sie als Team zusammen, dass sich gegenseitig ergänzt?
Denken sie nicht nur an die Lohnabrechnung am Wochenende, sondern sind auch interessiert daran, dass das Unternehmen Gewinne macht?

Wie ehrlich und fair gehen die Mitarbeiter mit Unternehmenseigentum um? Wie gehen sie mit unvorhergesehenen Situationen um? Handeln sie unternehmerisch denkend oder warten sie einfach auf Anweisungen, bevor sie etwas tun? Holen sie sich Wissen und Information, wenn sie merken, dass sie nicht weiterkommen?

Wie flexibel sind sie? Wie steht es mit dem Qualitätsbewusstsein?...
um nur einige Beispiele zu nennen.
Das sind alles im Rahmen der sogenannten „weichen Faktoren" die Bestandteile einer sogenannten Entwicklungskultur.
Eine solche Kultur kann ich als Chef natürlich nicht „erlassen".
Sie will erarbeitet, kultiviert und entwickelt sein - im täglichen Umgang mit der ständigen Veränderung, und das Geschäft muss dabei natürlich weiterlaufen.

So modern es ist, diese Aufgabe kann ich als Unternehmer nicht dadurch lösen, dass ich von außen „schicke" Seminare einkaufe oder meine Mitarbeiter auf alte möglichen Seminare schicke und „mit der Gießkanne über alles" gehe.

LERNFÄHIGKEIT UND STABILITÄT
Voraussetzung für Entwicklung und Veränderung ist, nicht gleich zu fragen, was machen wir sondern erst einmal zu klären, was ist los?
Dann erst heißt es, Engpass konzentriert dort anzusetzen, wo konkreter Bedarf und Druck nach Veränderung besteht.
Wer bis zur letzten Minute durch das operative Geschäft ausgelastet ist,
hat wenig Energiepotentiale für das Lernen frei.

Ein Unternehmen muss also lernen, sich nur auf seine Engpässe, auf die Wachstumsknoten zu konzentrieren.

Viele Dinge, auch wenn sie uns nicht gerade entzücken, können wir tolerieren, weil sie nicht unbedingt entscheidend für die strategische Zielerreichung sind.

Manchmal kann Lernen oder auch Nicht-Lernen eine funktional gleichwertige Überlebensstrategie sein. Die Kunst liegt im „Mix" zwischen der Lernfähigkeit einerseits und der Stabilität andererseits. Dazu muss aber zunächst erst mal die Störquelle für Entwicklungsprozesse erkannt werden.
Sonst betreibe ich Aktionismus und verhalte mich wie die weiße Maus im Tretrad. Keinem Unternehmen, weder im Kleinbetrieb noch im mittelständischen Bereich oder im Großbetrieb, ist es dann hilfreich, zunächst einmal endlose Analysen von externen Unternehmensberatungen durchführen zu lassen, kostspielige Mitarbeiterbefragungen und vieles andere mehr.. Bis diese Analysen fertig und ausgewertet sind, hat sich in der Regel schon wieder vieles verändert.

In den Zeiten des Change Managements, des Entwicklungs- und Veränderungsmanagements muss ich als Unternehmer ein erfolgreiches Personalmanagement betreiben, gepaart mit Geschwindigkeit,
Einfachheit und Selbstvertrauen.
Nur selbstbewusste Mitarbeiter trauen sich, einfachen Fragen zu stellen und unkompliziert im Sinne der sogenannten „weichen Faktoren" zu handeln. Nur einfache Lösungen werden schnell umgesetzt, und nur wer schnell handelt gewinnt im Wettbewerb.

Das bedeutet einen Kulturwandel, eine Steuerung über Werte, statt nur über Quartalsergebnisse.
Dabei müssen die Mitarbeiter mit am Entwicklungsprozess teilnehmen, denn nur wer teilnimmt, übernimmt auch Verantwortung.
Trotzdem muss ein klarer Führungsstil vorhanden sein. Dabei darf es durchaus auch einmal direktiv zugehen.
Mut zum Führen ist gefragt! Fehler müssen erlaubt sein.
Denn: Die Frage ist nicht, ob man vom Pferd fällt, sondern wie schnell man wieder im Sattel sitzt.

Mit einer Mitarbeiter Befragung können Sie selbst erkennen, welche Maßnahmen für Sie und Ihr Unternehmen sinnvoll und notwendig sind.
Dazu ermitteln sie zuerst anhand von wesentlichen Faktoren die Situation in ihrem Unternehmen.
Nach der Analyse stellen sie ihre Position fest. Danach haben sie die Chance, ganz gezielt und effektiv die Maßnahmen zu ergreifen, die im Augenblick für ihr Unternehmen die wesentlichen und erfolgversprechendsten sind.
Was ist Ihr Nutzen?
Sie nehmen die Menschen in ihrem Unternehmen ernst, gehen mit der Energie im Unternehmen und bewegen so ihre Windmühlen in Richtung Unternehmenserfolg und –Entwicklung.
Dabei gilt das Motto: die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind ganz einfach, man muss sie nur tun.

Es ist besser, zehn Prozent zu tun, als hundert Prozent liegen zu lassen.

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen steht fest: Nach entsprechender Beteiligung von Führungskräften und Mitarbeitern kommt positive Bewegung ins Unternehmen.
Die Mitarbeiter merken schnell, dass diese strukturierte Vorgehensweise hilfreich ist. Das Gute daran ist, dass es nicht auf die Menschen einhämmert, sondern diese mit ihren Ideen und ihren Antworten selbst an der eigenen Motivation und der der Teams arbeiten können. Schon nach kurzer Zeit können die Teams mit diesen Erkenntnissen allein weiterarbeiten

MOTIVATION KANN NICHT „VERORDNET" WERDEN, 
SONDERN MUSS SICH SELBST ENTWICKELN

In dem Moment indem die Führungskräfte in der Lage sind, in Ihren eigenen Bereichen und Teams weiterzuarbeiten, und zwar nach eigener Zeit-Einteilung, findet eine individuelle Entwicklung statt, die sich an den wirklichen Entwicklungsknoten und deren Beseitigung orientiert. Die Erfahrung ist, dass die Mitarbeiter von sich aus an den erkannten Schwachstellen weiterarbeiten wollen. Sehr schnell setzen sich die Führungskräfte mit den Teams zusammen und entwickeln praxisbezogene Aktionspläne, die dann auch in der Realität umgesetzt werden.

Das System kann kontinuierlich eingesetzt werden, es bleibt akzeptiert und anwendbar. Die Mitarbeiter arbeiten angstfrei, denn es kommt der Erfolg für alle und den einzelnen dabei heraus.

Los geht`s

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